Autor: Redaktion

  • Der Jugendbereich der FeG – ein Überblick

    Der Jugendbereich der FeG – ein Überblick

    Nach vielen Einschränkungen in den letzten zwei Jahren durch die Corona-Pandemie arbeitet unser Jugendbereich wieder mit vollen Segeln. Wir möchten Euch einen kleinen Überblick über die Aktivitäten des ersten Halbjahres geben.

    Wenn Ihr Fragen habt, Euch einbringen möchtet, sprecht mit Ruben Schmidt, unserem Jugenddiakon.

    Stammeslager der Pfadfinder

    Die Pfadfinder hatten mit 35 Personen über Pfingsten ihr Stammeslager bei Wienhausen. Der schöne Platz direkt an der Aller bietet die Möglichkeit ganz ungestört zu sein und viel Zeit miteinander zu verbringen.
    Unser Lagerthema war „Jesus begegnen“. Birgit v. Lindenfels war unsere Lagerpastorin, die uns Menschen aus der Bibel vorstellte, die Jesus begegneten. Mia Kihm hatte hierzu kleine Anspiele ausgearbeitet, die die Kinder und Jugendlichen begeistert und ausdrucksstark vortrugen. Daniel Schmidt hatte die Lagerleitung.

    Für uns Mitarbeiter ist es eine Freude zu sehen, dass die Kinder und Jugendlichen inzwischen viel praktisches know how haben, um den Lageraufbau zu bewältigen. Sie brachten ihre Talente zur Gestaltung des Programms ein und erledigten die von ihnen übernommenen Aufgaben für die Gemeinschaft verbindlich und zuverlässig.
    Wir alle haben die Gemeinschaft beim Spielen, Singen und Chillen sehr genossen. Einheitlich kam die Rückmeldung, dass die Gemeinschaft und das gemeinsame Spielen wie Vitamine sind, die dann im Alltag stärken. Daniel Schmidt als Campleiter führte alle in seiner ruhigen und klaren Art durch das Camp.
    Von den Eltern bekamen wir viel Unterstützung, besonders von Yvonne Hehr, die sich um die Küche kümmerte, aber auch die Hilfe beim Abbau war klasse.

    Juca 2022

    Foto:  JUCA Team FeGN

    Zum einen hat das Juca stattgefunden. Über 15 Kids+Teens unserer Gemeinde haben dort an den 4 Tagen über Himmelfahrt beim Zeltlager mit Motto „Dschungel“ teilgenommen. Freunde treffen, neue finden, Theater, Lobpreis, Action, Spaß und mehr durften sie dort zusammen mit 350+ anderen Kindern und Teens erleben.

    Hier mal ein paar Eindrücke von unseren Teilnehmern:

    • „Ich fand besonders das Singen im Großzelt und die Olympiade gut!“ – Katie
    • „Für mich war das Singen, die Aktivitäten und die Kleingruppen richtig cool“ – Joshie
    • „Das Geländespiel hat mega Spaß gemacht, die Theaterstücke waren witzig und besonders der Mottosong hat uns sehr gut gefallen und angesprochen“ – Gauthiers Kids
    • „Das Geländespiel war das allerbeste!“ – Jon

    Ich bin einzigartig, gewollt geschaffen, wertvoll in deinen Augen.
    Du sagst, du wirst mich nie verlassen, daran will ich glauben.
    Bei deinem Plan hast du an mich gedacht, ohne mich fehlt ein Teil deiner Crew.
    Gibst niemals auf, wo immer ich auch bin, suchst und kommst auf mich zu.

    Der Refrain des Mottosongs:

    Christival 2022

    Quelle: CHRISTIVAL e.V.

    Zum anderen das Christival. Am 25. Mai sind wir mit 4 Autos und 20 Leuten losgefahren Richtung Erfurt. Nach guten 5 Stunden sind wir voller Vorfreude angekommen. Über 12.000 Menschen in der ersten Zentralveranstaltung, da waren wir alle echt geflashed. Die Tagen waren dann immer ziemlich lang (früh angefangen – spät geendet), aber das hat sich für das Erlebte gelohnt! Es gab viele Highlights und auch ein paar Lowlights. Sonntag sind wir dann alle hier wieder gut, aber ziemlich fertig, angekommen.

    Hier ein paar Eindrücke von unseren Teilnehmern:

    • „Ich fand besonders die Gemeinschaft mit anderen Christen toll und wie man offen über wichtige Fragen sprechen konnte. Aber das Konzert der O’Bros war natürlich ein großes Highlight“ – Milla
    • „Ich fand besonders stark, dass es bei dem Christival nicht nur auf Party ankam, sondern speziell darauf Menschen für Jesus zu begeistern und ihnen den Glauben schmackhaft zu machen. Das Ganze wurde noch dadurch verstärkt, dass man in dieser 13.000 Köpfigen Gemeinschaft immer jemanden gefunden hat mit dem man reden konnte. Mal ganz von den Worship-Flashmobs in der Stadt+Straßenbahn abgesehen!!!!“ – Benni
    • „Für mich war natürlich das O‘Bros Konzert ein absolutes Highlight. Dazu fand ich die Power, Fröhlichkeit und Größe der 13.000 Christlichen überwältigend und cool zu sehen.“ – Joel
    • „Mich hat richtig berührt dass wenn man darüber nachdenkt wie viele Menschen um einen herum auch Christ sind und dass das nur wenige Jugendliche sind und dass da so viele weitere Christen in Deutschland und auf der Welt sind die diesen selben Gott feiern und ihn loben das ist ein wirklich unbeschreiblich schönes Gefühl.“ – Anna

  • Der „Run for Hope“ beim Gemeindefest

    Der „Run for Hope“ beim Gemeindefest

    Sonntag 10. Juli 2022 | Inselsee Scharnebeck | Start: 13:00 Uhr

    Auch dieses Jahr startet der Sponsorenlauf beim Gemeindefest. Egal, ob du betest, läufst, Sponsoren gewinnst, selber Sponsor bist, Läufer gewinnst, Kindern erklärst, warum diese Projekte gut sind oder was sie uns als ganze Gemeinde angehen – jeder kann mitmachen. Dieser Fokus ist Sache der ganzen Gemeinde!

    Das Programm:

    11:00 Uhr
    Gottesdienst mit Taufe
    13:00 Uhr
    Vergabe der Startnummern
    13:15 Uhr
    Start Sponsorenlauf

    Parallel gemeinsames
    Grillen unter Beachtung
    der aktuellen Corona-Regeln

    Worum geht es?

    Im Anschluss an unseren Taufgottesdienst beim Gemeindefest, veranstalten wir wieder den „Run for Hope“! Damit möchten wir zwei Projekte in Afrika unterstützen (nähere Infos siehe weiter unten).

    Wer kann Läufer sein?

    Jeder, der laufen kann! Egal welchen Alters und unabhängig von einer Gemeindezugehörigkeit. Voraussetzung ist, dass jeder Läufer mindestens einen Sponsor gefunden hat, der seine Kilometerleistung vergütet. Die Anzahl der Sponsoren ist unbegrenzt.

    Ab wann können Sponsoren gesucht werden?

    Ab sofort! Die Listen gibt es hier auf der Homepage! (Einige Exemplare liegen auch im Gemeindezentrum aus).
    Drucke Dir doch gleich eine Liste aus oder verschicke sie an einen Sponsor, den Du gewinnen möchtest.

    Wie kann man Sponsor werden?

    Schreibe die Person an, die Du als Deinen Sponsor gewinnen willst, an. Erkläre Dein Anliegen, informiere über die Projekte (via Homepage oder Verschicken des Laufzettels), und warum du läufst.

    Erkläre warum Du  diese Person jetzt anschreibst! Bitte um ihre Unterstützung für Dich und das Projekt – das kann ein Festbetrag sein oder ein bestimmter Betrag pro Runde!

    Jeder Sponsor trägt sich entweder selber mit seinem Namen und seiner Adresse auf der Sponsorenliste seines Läufers mit dem Betrag ein, den er pro gelaufenem Kilometer spenden möchte (oder einen Festbetrag). Oder Du füllst die Liste selber aus – für deinen Sponsor.

    Nach dem Lauf erhält der Sponsor dann eine schriftliche Spendenaufforderung per Post oder durch seinen Läufer. Wer keinen Läufer kennt und gerne einen Läufer sponsern möchte, darf sich gerne an den Arbeitskreis Mission wenden (markus.schmidt[@]feg-lueneburg.de).

    Damit es losgehen kann:

    Schicke uns den ausgefüllten Laufzettel/Sponsorenzettel bis zum Sa. 09.07. – 12.00 Uhr an sponsorenlauf[at]feg-lueneburg.de. Alternativ könnt Ihr den Laufzettel auch gern in der Gemeinde abgeben.

    Achtet bitte auf eine sorgfältig ausgefüllte Sponsorenliste – Wir benötigen die Kontaktdaten für die Spendenbescheinigungen. So sieht übrigens der Laufzettel aus:

    Die Ansprechpersonen für den Sponsorenlauf sind: AK Mission – Iris Degler und Markus Schmidt.

    Mit den eingesammelten Spenden unterstützt Ihr folgende Projekte:

    Projekt in Kenia

    Unser Team arbeitet unter Frauen und Mädchen in Not, speziell aus der Armutsprostitution. Ziel ist es, diesen von der Gesellschaft ausgestoßenen und sich wertlos fühlenden Menschen in Liebe zu begegnen und ihnen ihre von Gott geschenkte Würde aufzuzeigen. In einem zweiten Schritt wollen wir diesen Frauen alternative Arbeitsplätze durch unsere B4T-Mission (Business for Transformation) in Kenia anbieten.

    Eure Mattners und Greiserts.

    Projekt in Tansania

    Seit 2017 habe ich mithelfen dürfen, dass aus geringen Ernten, unfruchtbaren Böden und hoffnungslosen Menschen wieder Hoffnung, Grün und Ertrag wachsen. Bekannt ist die Arbeit als      „Farming God´s way“.    Kombiniert habe ich das Praktische mit landwirtschaftlichen Bibelstellen, Beten für Menschen und Gemeindearbeit wie Mitarbeit im Kindergottesdienst, Frauengruppe und einzelne Beträge im Gottesdienst. So verstehe ich meinen Beitrag, um Gottes Reich zu bauen.

    Eure Dorothea.

    Projekt in Orientalien

    Wir leben und arbeiten seit 10 Jahren in
    „Orientalien“, damit Christus in uns durch
    Gespräche, Besuche und Gebete vielen
    arabischen Muslimen begegnet. Denn es
    gibt zwar Ausländerkirchen, aber im ganzen Land noch keine einzige einheimische
    Gemeinde. Dieses Jahr werden wir uns
    als Coach und Traumatherapeutin selbständig machen, damit Muslime durch
    Heilung, Wiederherstellung und Entdeckung ihres Potenzials die Liebe Christi
    tief erfahren können. Durch Eure Unterstützung könnt Ihr dazu einen wertvollen
    Beitrag leisten. Eure Orientliebhaber 🙂

  • Hilfstransport für die Ukraine

    Hilfstransport für die Ukraine

    Ein persönlicher Bericht von Dietrich Derksen, einem der Fahrer des Hilfstransports:

    Wie es dazu kam

    Am Sonntag, dem 6. März 2022 wurde im Gottesdienst der freien evangelischen Gemeinde (FeG) Lüneburg, in der wir Mitglieder sind, bekannt gegeben, dass 4 Fahrer gesucht würden, welche 2 VW-Busse mit Hilfsgütern nach Moldawien bringen sollten. Der Start sollte schon in wenigen Tagen sein. Ohne die Einzelheiten zu kennen, war mir sofort klar, dass ich mich dafür melden sollte. Den Aufruf machte Dr. Gert Maichel, ebenfalls Mitglied der Gemeinde in in der FeG Auslandshilfe engagiert..

    Wohin es gehen sollte

    Quelle: wikipedia

    Ziel sollte Ceadir-Lunga, autonome Region Gagausien, im Süden von Moldawien sein.
    Dort hat die christliche Hilfsgesellschaft wortundtat, Essen, in Kooperation mit dem lokalen Hilfswerk GLORIA in den letzten Jahren ein Obdachlosenheim, ein Hospiz, eine ambulante Arztstation und drei Kindertagesstätten aufgebaut. Viele Hilfsgüter sind in den letzten Jahren von der FeG-Auslandshilfe der Freien evangelischen Gemeinden in Deutschland dorthin gebracht worden.

    Grund dieser Reise

    Ceadir-Lunga liegt in unmittelbarer Nähe zu zwei Grenzübergängen in die Ukraine. Seit Ausbruch des Krieges kommen immer mehr Flüchtlinge nach Moldawien. Die Kindertagesstätte ist quasi zum Durchgangszentrum für Flüchtlinge umfunktioniert worden. Auch viele christliche Gemeinden sind aktiv geworden, alle sind vernetzt und die Zusammenarbeit funktioniert.

    Es sind die Flüchtlinge, die zu Fuß über die Grenze kommen und nicht weiterwissen. Hauptsächlich Frauen mit Kindern und alte Leute. Die Hauptverantwortlichen der Kindertagesstätte, Yury Groshin und Maxim Friesen und ihr Team, kümmern sich um die Abholung der Leute von der Grenze, ihre Erfassung, Erstversorgung und Verteilung in die Gemeinden. Aber auch viele Menschen in der Umgebung öffnen ihre Häuser, oft trotz eigener bitterer Armut, um Flüchtlingen Gelegenheit zu geben durchzuatmen. Im Anschluss werden Busse organisiert, welche die Flüchtlinge nach Deutschland bringen. Alles wird privat von Spenden finanziert, zu großen Teilen aus den christlichen Gemeinden in Deutschland. Da der Bedarf an Fahrzeugen immer größer wurde, um die Koordination der Flüchtlinge vor Ort sicher zu stellen, hat die wortundtat zwei VW-Busse angeschafft, die es jetzt galt, an ihren Bestimmungsort zu bringen.

    Die Reise

    Am Donnerstag, dem 10. März um 17 Uhr, starteten die beiden VW-Busse sowie ein privater Sprinter vollgepackt mit Hilfsgütern an der Freien evangelischen Gemeinde in Lüneburg. Die erste Etappe führte uns an Dresden vorbei, durch Tschechien, mit Ziel Bratislava in der Slowakei, wo wir um 3 Uhr nachts im Hotel eincheckten. Nach dem Frühstück ging es um 8 Uhr weiter. Die nächste Etappe führte uns von der Slowakei quer durch Ungarn nach Rumänien. Wir kamen fast überall gut durch. Ausgebremst wurden wir lediglich vom dichten Schneetreiben, das uns gegen Mitternacht überraschte, als wir einen Pass in den Karpaten überqueren mussten. Wiederum um 3 Uhr früh erreichten wir eine Baptistengemeinde in Galati, das Ziel der zweiten Etappe. Dort erwartete uns ein gut organisierter „Flüchtlingsumschlagplatz“. Der Begriff wird dem Ort nicht gerecht. Viele Menschen sehen die Not, sind bereit, aus christlicher Nächstenliebe zu helfen und zu jeder Zeit tätig zu werden. Am nächsten Morgen kamen 5 VW-Busse mit Flüchtlingen aus Moldawien. Diese bekamen die Gelegenheit zum Essen und sich frisch zu machen und starteten jeder ausgerüstet mit liebevoll vorbereiteten Essenspaketen in einem Reisebus Richtung Deutschland.

    Die letzte Etappe von ca. 100 km starteten wir im Konvoi mit den 5 moldawischen Bussen. Aus den angepeilten 3 – 4 Stunden Fahrzeit wurden letztendlich 10 Stunden, verursacht durch Wartezeiten an der rumänisch/moldawischen Grenze, sowie der Verzollung der beiden VW-Busse, die ja vor Ort bleiben sollten. Statt der etwas längeren Regenerierungsphase, in der wir auch bei Tageslicht alles kennenlernen sollten, wurde uns jetzt abends im Dunkeln ein kurzer Überblick die Arbeit der Gloria-Kindertagesstätte „Narnia“ gegeben, was uns sehr beeindruckte, wie auch die aktuelle Situation mit den Flüchtlingen, sowohl in der Kindertagesstätte wie auch in einer Baptistengemeinde, wo seit Ausbruch des Krieges schon über 2.000 Flüchtlingen geholfen werden konnte. Mit dem Besuch der beiden Grenzübergänge endete unser dritter Tag.

    Die Rückreise verlief unspektakulär. Vier von den sechs Fahrern wurden nach Bukarest/Rumänien gebracht, von wo sie mit einem Direktflug wieder zurück nach Hamburg kamen. Ein Fahrer mit einem moldawischen Begleiter fuhr mit seinem privaten Sprinter wieder die Strecke zurück. Ein Fahrer mit Personenbeförderungserlaubnis ist für einige Zeit vor Ort geblieben um bei der Beförderung der Flüchtlinge zu helfen.

    Fazit

    Eine Reise in 4 Tagen, über 2.300 km, durch 5 Länder, wenig geschlafen, viele neue Menschen und Einrichtungen kennengelernt. Es sind zahlreiche internationale Hilfstransporte für die Ukraine unterwegs gewesen, teilweise aus Spanien.

    Die Antriebskraft war unser christlicher Glaube, der nicht nur uns motivierte, sondern auch viele der Helfer, denen wir unterwegs begegneten. Die Not sehen und zupacken, ohne an den eigenen Vorteil zu denken, ohne zu murren und zu meckern, echt beeindruckend.

    In jeder Hinsicht eine positive Erfahrung!

    Wann geht’s wieder los?

  • Kannst Du Flüchtlingen Unterkunft bieten?! 

    Kannst Du Flüchtlingen Unterkunft bieten?! 

    Hilfe – nächster Schritt… Kannst Du eine Unterkunft bieten?! 
    Das Hilfswerk „GLORIA“/Moldavien (wortundtat Deichmann e.V.) läuft über mit ukrainischen Flüchtlingen. Sie melden ein Nicht-Wissen, wohin man die Leute weiterschicken kann. Und bitten um Hilfe. Busse stehen bereit, aber keine Anfahrtsorte. Hierauf wollen wir so gerne reagieren in Lüneburg:

    In Kooperation mit anderen Lüneburger Gemeinden nehmen wir fortlaufend Ukrainer (überwiegend Frauen und Kinder) in Empfang. Die Matthäusgemeinde übernimmt dankenswerter Weise die Organisation rund um die Unterbringung und hat eine unverbindliche „Vorab-Anfrage“ erstellt, um zu schauen, ob wir gemeinsam dieses Projekt stemmen können. Konkrete Infos werden noch folgen und die Entscheidung darf dann noch getroffen werden.
    Neben geeignetem Wohnraum ist eine gewisse Gastgeberrolle auszufüllen. Finanzielle Unterstützung für die Unterkunft wird von der Stadt Lüneburg übernommen.  

    Für euch Vorstellbar? Falls für euch grundsätzlich vorstellbar, fülle bitte die „Vorab-Abfrage“ hinter dem QR-CODE so bald wie möglich aus. 
    Die Zeit drängt uns zu zügigem Handeln, denn ein Bus könnte uns schon bald erreichen. 

    Mehr Menschen beteiligen und fragen? Oder Rückfragen?

    Gerne dürft ihr das auch an vertrauenswürdige Personen in eurem Umfeld und Nachbarschaft weitergeben zur Registrierung.
    Falls jemand Fragen hat, den QR Code nicht geöffnet bekommt, oder… Könnt ihr euch gerne an unser koordinierendes Gemeindegleid Gert Maichel wenden. E-Mail: gert@maichel.comBei Interesse erfragt bitte den aktuellen Stand der Hilfsaktion.

    VIELEN DANK für euer Mitmachen!!!

  • Adonia-Musical Live

    Adonia-Musical Live

    Musical 77 in der FeG Lüneburg

    Am 06.04.2022 gastierte der Jugendchor Adonia bei uns in Lüneburg in der Stadtkoppel 5. Der Chor besteht aus ca. 76 Sängerinnen und Sängern im Alter zwischen 13 und 20 Jahren.

    Nach über zwei Jahren Pause war es wieder so weit: Endlich wieder ein Adonia-Konzert in der FeG mit dem langersehnten Musical 77!

    Hier einige Eindrücke vom Auftritt

  • Ein erstes Danke | Kleine Zwischenbilanz

    Ein erstes Danke | Kleine Zwischenbilanz

    Hilfstransport nach Moldawien

    Überaus dankbar und froh sind wir, dass unser Hilfstransport nach Moldawien (11. – 13. März) so schnell über die Bühne ging. Danke an alle Helfer, die Sachen gebracht und gepackt haben, unsere Fahrer, die Ehepartner und Familie, die sie haben ziehen lassen, die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Firmen (Fa. Hacker, D+L) und Hilfswerken (Wort+Tat, FeG Auslandshilfe, etc,). Inzwischen sind 5 Fahrer wieder zurück. Norbert Meyer von der Matthäusgemeinde wird noch bis zum WE dort bleiben und Flüchtlinge in einem der Kleinbusse zw. Ukraine und Rumänien transportieren. Danke Jesus, Danke euch!

    Pakete zum Leben… gespendet…

    Überaus dankbar sind wir für die überragende Spendenbereitschaft bei den Paketen zum Leben. Zusammen mit der Matthäusgemeinde und vielen Schulen (vor allem Scharnebeck)  wurden schon über 200 Pakete abgegeben!  Ein ganz herzliches Dankeschön dafür!!! 

    … verladen…
    Diese Pakete sind zusammen mit anderen gespendeten Hilfsgütern (palettenweise H-Milch, Kartoffeln, Zwiebeln. Hygiene-Artikel, neue Waschmaschinen etc.) letzten Sa. bei Firma Mölders (Rettmer) auf einen 40t-LKW geladen worden … 

    … angekommen! … und nach Ceadir Lunga, Moldavien zu GLORIA gebracht worden. Hier werden die Hilfsgüter genutzt für die Versorgung der ankommenden Flüchlinge und an Bedürftige verteilt. Außerdem werden kleine Busse (die unsere Fahrer letzte Woche dorhin gebracht haben) die „Paktete zum Leben“, über die Grenze nach Odessa in die Notgebiete bringen und verteilen…jede Kiste ein kleiner Segenbringer!.

    „Pakete zum Leben“ können weiter abgegeben werden – diese Aktion läuft ganzjährig!

  • Helfen für den Frieden

    Helfen für den Frieden

    Aktueller Überblick | Wir sind erschüttert von dem, was gerade an Krieg in Europa tobt und die humanitäre Katastrophe, die damit einhergeht. Wir wollen auch in dieser Situation darauf vertrauen, dass Gebet nicht unsere letzte Option, sondern unsere erste Anlaufstelle ist und dein bzw. unser Gebet Gottes Arm in Bewegung setzt und Wunder geschehen können und werden.

    Pakete zum Leben

    Die von unserer Gemeinde und der Matthäusgemeinde gestartete Packaktion „Pakete zum Leben“ geht weiter. Allen, die sich bisher daran beteiligt haben, danken wir herzlich dafür. (Was wir bereits erreicht haben, könnt ihr hier lesen.) Die Rückmeldungen aus der Ukraine zeigen uns, wie wichtig das ist. Wir wissen inzwischen, dass es sehr schwierig ist, z.B. Speiseöl und Mehl, einzukaufen. Die FeG Auslandshilfe hat deshalb mitgeteilt, dass diese Waren auch durch andere haltbare Lebensmittel, wie Konserven oder Müsliriegel (ohne Schokolade!!) ersetzt werden können. Wichtig, dass die veränderten Pakete auffällig mit einem „K“ markiert werden, weil sie dann nur in einigen Regionen eingesetzt werden können.

    Die leeren Kartons für die Aktion „Pakete zum Leben“ erhaltet ihr nach wie vor in der FeG.
    Abgabezeiten für die Pakete: Di. bis Fr. von 10-12.30 Und 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr – bitte am Eingang klingeln.

    Aktuelle Packinfos


    Titelbild – Farben der Ukraine und Russlands: Quelle: Vlad | AdobeStock.com

    Ansprechpartner in der Gemeinde

    Das Ehepaar Maichel engagiert sich stark für ein Hilfsprojekt im angrenzenden Moldawien (6 km von der ukrainischen Grenzen entfernt). Die Mitarbeitenden leisten dort großartige Arbeit und sind dankbar für unser Gebet.
    Jost Stahlschmidt ist der Leiter der Auslands- und Katastrophenhilfe im Bund FeG. Über die Auslandshilfe bekommt ihr ebenfalls gute  Anregungen: https://feg.de/frieden-ukraine-russland/ 

  • Geldspenden für die Ukrainehilfe

    Geldspenden für die Ukrainehilfe

    Wer finanziell helfen möchte, kann unter dem Stichwort “Ukrainehilfe” an unser FeG Spendenkonto überweisen. Wir leiten diese Gelder weiter an die Katastrophenhilfe des Bundes – für die hohen Transportkosten der Hilfsaktionen, und die Allianzmission der FeG, die in Kontakt mit Gemeinden vor Ort stehen und die Verteilung gezielt unterstützen.  Vielen Dank an alle Helfer, Spender und Beter.

    Kontoverbindung
    Freie evangelische Gemeinde Lüneburg
    Spar- und Kreditbank Witten
    IBAN: DE13 4526 0475 0008 6115 00
    BIC: GENODEM1BFG

  • WENN LIEBE REDET | Predigtreihe

    WENN LIEBE REDET | Predigtreihe

    20.03. – 17.04.2022 | Wenn Liebe redet – die letzten Worte Jesu am Kreuz. Worte haben Macht. Sie können Geschichte verändern. Letzte Worte toppen das! Und wenn es die letzten Worte vom Sohn Gottes hier auf der Erde sind, dann steckt unglaubliche Kraft darin. In dieser neuen Predigtreihe wollen wir die letzten Worte Jesu am Kreuz betrachten.
    Wir glauben, dass sie den Schlüssel für ein erfülltes Leben und gelingende Beziehungen enthalten. Worte, die uns auch in Krisen Kraft geben und uns zum Herz des Evangeliums führen.

    Wir laden Dich herzlich ein, diese Vorbereitungszeit auf Ostern mitzuerleben. Bring gerne Deine Familie und Freunde mit in die FeG Lüneburg! Zur Anmeldung zum Gottesdienst.

    20.03.Das Wort der Vergebung
    „Vater, vergib ihnen! Denn sie wissen nicht, was sie tun.“
    27.03.Das Wort der Sicherheit
    „Heute wirst du mit mir im Paradies sein.”
    03.04.Das Wort der Liebe
    „Frau, dies ist dein Sohn! – Siehe, deine Mutter!”
    10.04.Das Wort der Stellvertretung
    „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?”
    15.04.Das Wort des Trostes
    „Vater, ich befehle meinen Geist in deine Hände.”

    Karfreitag • Gottesdienst um 15:30 Uhr
    17.04.Das Wort der Hoffnung
    „Ich lebe und ihr sollt auch leben!“

    Ostersonntag

  • Gemeinde-Freizeit 2022

    Gemeinde-Freizeit 2022

    Wir laden euch ein …

    15. – 22.10.2022 in Boltenhagen an der Ostsee


    … eine Woche Herbsturlaub im Kreise der Gemeinde zu verbringen, euch zu erholen, Leben zu teilen, geistliche Nahrung und Gemeinschaft mit Gott und miteinander haben … das alles, und noch viel mehr! Das Familien-Feriendorf Boltenhagen liegt direkt an der Ostsee und bietet viele Spiel- und Freizeitmöglichkeiten. Weitere Infos findet Ihr unter www.feriendorf-boltenhagen.de. Wir haben eine begrenzte Anzahl von Ferienwohnungen und -zimmern für 2-10 Personen reserviert. Diese Wohnungen können von mehreren Einzelpersonen belegt werden oder von Familien oder Hauskreisen oder Ehepaaren oder nur von Jugendlichen … Schon in der Belegung der Ferienwohnung liegt eine besondere Möglichkeit der Begegnung.

    Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit Euch!
    Euer Freizeitteam

    Eine Anmeldung ist in dem Zeitraum vom 10.02.– 15.04.2022 mit unten hinterlegten Formular möglich.

    Weitere Informationen

    Freizeitort: Evangelisches Familienferiendorf, Ostseeallee 101, 23946 Boltenhagen, Mecklenburg-
    Vorpommern. Ca. 2h von Lüneburg entfernt.

    Zahlung: Ihr erhaltet von uns nach Anmeldeschluss eine Kostenaufstellung. Bitte überweist den dort genannten
    Betrag unter dem Stichpunkt „Gemeindefreizeit“ auf das Konto Freie evangelische Gemeinde Lüneburg, Spar-
    und Kreditbank Witten, IBAN DE13 4526 0475 0008 6115 00 Die Zahlung ist bis zum 15.05.2022 zu leisten.
    Bei Rücktritt von der Buchung werden gemäß AGB des Feriendorfes ab dem 90. Tag vor Anreisetermin 20 %
    des Mietbetrages als Stornierungsgebühr berechnet (50 Tage: 40% / 30 Tage: 70% / 10 Tage: 90 %).

    Sponsoring: Damit niemand aus Kostengründen zuhause bleiben muss, suchen wir wieder Sponsoren! Bitte
    überlegt, ob ihr einen Solidarbeitrag von 10,- € überweisen könnt. Natürlich freuen wir uns auch über größere
    Spenden! Wenn ihr einen Zuschuss zur Freizeit benötigt, sprecht uns bitte vor der Buchung an, wir suchen
    gerne eine Lösung mit euch.

    Verpflegung: Eine gemeinschaftliche Verpflegung ist nicht geplant. Es besteht aber die Möglichkeit,
    Verpflegung dazu zu buchen – bitte sprecht uns an.

    Hunde: Die Mitnahme von Hunden ist erlaubt. Bitte informiert euch vor der Anmeldung bei uns über Extrakosten und die Hundeordnung des Vermieters.

    Infobrief: Weitere Informationen zur Freizeit werden nach Ablauf der Anmeldefrist folgen und, soweit
    möglich, per E-Mail an die Buchungsperson geschickt.

    Weitere Infos und das Anmeldeformular zum Ausfüllen und Herunterladen: