In diesem Newsletter stellen die Familien Mattner und Greisert ihre Initiativen „Business for Transformation (B4T)“ und „Sisters for Hope“ in Kenia vor. Im Rahmen von B4T bildet die Firma „Efficient Solar Solutions Limited“ zwölf ehemalige Armutsprostituierte zu Elektrikerinnen aus, um ihnen eine würdige berufliche Zukunft zu ermöglichen. „Sisters for Hope“ unterstützt die Frauen durch Lebenskompetenz-Trainings und seelsorgerische Begleitung. Das Unternehmen realisiert zudem Solarprojekte, wie die Energieversorgung für ein Waisenhaus, und übernimmt auch Bauprojektmanagement. Abschließend wird um Unterstützung durch Gebete, Spenden und Know-how geworben, um die Arbeit fortzusetzen und auszubauen.
Kategorie: Gemeinde weltweit
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Herbstaktion für den Winter in der Ukraine
Lüneburg packt: Und wieder wollen wir, gemeinsam mit starken Partnern aus verschiedenen Kirchen, dem Round Table und der Schlüterhof Stiftung, praktische Hilfe leisten für die Menschen in den Kriegsgebieten der Ostukraine. Erneut sollen Pakete zum Leben gepackt werden.
Die leeren Kartons sind aus der Gemeinde mitzunehmen und werden gefüllt wiedergebracht. (Infos zum Inhalt der Pakete – hier klicken )
Wer selber nicht packen kann, hat die Möglichkeit, eine Spende dafür zu überweisen. (Kto.nr. siehe unten oder homepage). Wert/Paket derzeit etwa 15,-€.
Ziel: Mind. 400 Pakete bis Ende September – da ist dann die gemeinsame Packaktion in der FeG geplant.
Zu Fragen/Anregungen/Ideen steht Gert Maichel gerne zur Verfügung!Help for Ukraine – Ein aktuelles Video auf YouTube.
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März 2025 | Kenia-Newsletter | Familien Mattner und Greisert
Ihr Lieben,
der Frühling bringt frischen Wind und neue Hoffnung! In diesem Newsletter teilen wir mit dir bewegende Geschichten und aktuelle Entwicklungen aus unserer Arbeit:
Frauen stärken – Erfolge feiern – Innovationen vorantreiben:Von den Feierlichkeiten zum Internationalen Frauentag über die erfolgreiche Wirbelsäulen-OP von Shirleen bis hin zu den neuesten Entwicklungen im Bike & Bamboo-Projekt – alles in einem.
Wir senden herzliche Grüße aus Nairobi!
Svenja & Sven und Sandra & Stephan mit Elias und Junia -

Hoffnungsgeschichten
Ihr Lieben, der 2. Band der Hoffnungsgeschichten ist da. Darin geht es um hoffnungsvolle Begegnungen und Wunder, die Missionare der Allianz-Mission im vergangenen Jahr weltweit erlebt haben. Es ist immer wieder bewegend zu lesen, was Jesus tut. Deshalb haben wir euch das PDF beigefügt, damit auch ihr über Gottes weltweites Eingreifen staunen könnt.
Auf den Seiten 16/17, 26/27, 90/91 und 126/127 gibt es auch Berichte über Wunder, die wir in Kenia erlebt haben.
Die Hoffungsgeschichten zum Lesen und Herunterladen.
(Neues Fenster mit Lesemodus)Viel Freude beim Lesen!
Eure Svenja und Sven & Sandra und Stephan mit Elias und Junia -

Kenia-Newsletter | Familien Mattner und Greisert
Ausgabe #23 | Juni 2024
Hallo ihr Lieben!
Ein typischer Morgen in Ostafrika: Du schiebst die Vorhänge zur Seite, die Sonne strahlt und der Himmel ist blau. Der heutige Morgen spiegelt jedoch nicht die Wirklichkeit und Emotionen der letzten Wochen wider: -

Unsere Missionare in Kenia | Dorothea Kruse
In diesem Rundschreiben könnt Ihr über meine Rückkehr und letzten Erlebnisse in Kenia lesen. Außerdem hänge ich Euch Lebensgeschichten von Personen aus Kenia an, die mich sehr beeindruckten. Einige sind etwas länger. Leider habe ich nicht alle auf deutsch übersetzt. Wer da Schwierigkeiten hat und trotzdem mehr von Reuben und Omar wissen möchte, frage gern bei mir nach!
Die Lebensberichte von Omar, Joyce und Reuben:
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Unsere Missionare in Kenia | Familien Mattner & Greisert
Kenia-News Februar 2024
Familien Mattner und GreisertIhr Lieben, in unserem vorherigen Newsletter habt ihr viel über Wunder gelesen. Wir möchten heute an diese
Thematik anknüpfen und euch zuerst an einem lang ersehnten persönlichen Wunder teilhaben lassen,
das Stephan und ich erlebt haben:Kenia-News Dezember 2023
Familien Mattner und GreisertUnsere Missionare in Kenia erleben wundersame Bewahrung: FIREPROOF REIS-SHOP IN KIBERA
Am 11.06.2023 gab es einen Großbrand auf dem Toi Market in Nairobis größtem Slum Kibera – bei dem laut kenianischen Nachrichten mehr als 300 Shops verbrannt sind.
Nur einer nicht: Unser Reis-Shop! Unerklärbar ist es der einzige Shop, der im gesamten Umkreis unverbrannt geblieben ist. Es ist erstaunlich zu sehen, wie an einer Stelle unseres Shops eine leicht bräunliche Färbung zu sehen ist, an der man erkennen kann, dass das Feuer auf unseren Shop übergegriffen ist, dort aber stoppte. Links und rechts, vor und hinter unserem Shop, Holz, Wellblech – alles verbrannt!
Für unsere Mitarbeiterinnen und die Menschen der Gegend ein echtes Wunder, das nur von Gott kommen kann. Mehr dazu in unserem neuen Rundbrief:
Bleibt mit uns verbunden.
Mehr über unsere Arbeit findet Ihr auf unseren Social Media-Kanälen: -

Der „Run for Hope“ beim Gemeindefest
Sonntag 10. Juli 2022 | Inselsee Scharnebeck | Start: 13:00 Uhr
Auch dieses Jahr startet der Sponsorenlauf beim Gemeindefest. Egal, ob du betest, läufst, Sponsoren gewinnst, selber Sponsor bist, Läufer gewinnst, Kindern erklärst, warum diese Projekte gut sind oder was sie uns als ganze Gemeinde angehen – jeder kann mitmachen. Dieser Fokus ist Sache der ganzen Gemeinde!
Das Programm:
11:00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe
13:00 Uhr
Vergabe der Startnummern
13:15 Uhr
Start Sponsorenlauf
Parallel gemeinsames
Grillen unter Beachtung
der aktuellen Corona-RegelnWorum geht es?
Im Anschluss an unseren Taufgottesdienst beim Gemeindefest, veranstalten wir wieder den „Run for Hope“! Damit möchten wir zwei Projekte in Afrika unterstützen (nähere Infos siehe weiter unten).
Wer kann Läufer sein?
Jeder, der laufen kann! Egal welchen Alters und unabhängig von einer Gemeindezugehörigkeit. Voraussetzung ist, dass jeder Läufer mindestens einen Sponsor gefunden hat, der seine Kilometerleistung vergütet. Die Anzahl der Sponsoren ist unbegrenzt.
Ab wann können Sponsoren gesucht werden?
Ab sofort! Die Listen gibt es hier auf der Homepage! (Einige Exemplare liegen auch im Gemeindezentrum aus).
Drucke Dir doch gleich eine Liste aus oder verschicke sie an einen Sponsor, den Du gewinnen möchtest.Wie kann man Sponsor werden?
Schreibe die Person an, die Du als Deinen Sponsor gewinnen willst, an. Erkläre Dein Anliegen, informiere über die Projekte (via Homepage oder Verschicken des Laufzettels), und warum du läufst.
Erkläre warum Du diese Person jetzt anschreibst! Bitte um ihre Unterstützung für Dich und das Projekt – das kann ein Festbetrag sein oder ein bestimmter Betrag pro Runde!
Jeder Sponsor trägt sich entweder selber mit seinem Namen und seiner Adresse auf der Sponsorenliste seines Läufers mit dem Betrag ein, den er pro gelaufenem Kilometer spenden möchte (oder einen Festbetrag). Oder Du füllst die Liste selber aus – für deinen Sponsor.
Nach dem Lauf erhält der Sponsor dann eine schriftliche Spendenaufforderung per Post oder durch seinen Läufer. Wer keinen Läufer kennt und gerne einen Läufer sponsern möchte, darf sich gerne an den Arbeitskreis Mission wenden (markus.schmidt[@]feg-lueneburg.de).Damit es losgehen kann:
Schicke uns den ausgefüllten Laufzettel/Sponsorenzettel bis zum Sa. 09.07. – 12.00 Uhr an sponsorenlauf[at]feg-lueneburg.de. Alternativ könnt Ihr den Laufzettel auch gern in der Gemeinde abgeben.
Achtet bitte auf eine sorgfältig ausgefüllte Sponsorenliste – Wir benötigen die Kontaktdaten für die Spendenbescheinigungen. So sieht übrigens der Laufzettel aus:
Die Ansprechpersonen für den Sponsorenlauf sind: AK Mission – Iris Degler und Markus Schmidt.
Mit den eingesammelten Spenden unterstützt Ihr folgende Projekte:

Projekt in Kenia
Unser Team arbeitet unter Frauen und Mädchen in Not, speziell aus der Armutsprostitution. Ziel ist es, diesen von der Gesellschaft ausgestoßenen und sich wertlos fühlenden Menschen in Liebe zu begegnen und ihnen ihre von Gott geschenkte Würde aufzuzeigen. In einem zweiten Schritt wollen wir diesen Frauen alternative Arbeitsplätze durch unsere B4T-Mission (Business for Transformation) in Kenia anbieten.
Eure Mattners und Greiserts.

Projekt in Tansania
Seit 2017 habe ich mithelfen dürfen, dass aus geringen Ernten, unfruchtbaren Böden und hoffnungslosen Menschen wieder Hoffnung, Grün und Ertrag wachsen. Bekannt ist die Arbeit als „Farming God´s way“. Kombiniert habe ich das Praktische mit landwirtschaftlichen Bibelstellen, Beten für Menschen und Gemeindearbeit wie Mitarbeit im Kindergottesdienst, Frauengruppe und einzelne Beträge im Gottesdienst. So verstehe ich meinen Beitrag, um Gottes Reich zu bauen.
Eure Dorothea.

Projekt in Orientalien
Wir leben und arbeiten seit 10 Jahren in
„Orientalien“, damit Christus in uns durch
Gespräche, Besuche und Gebete vielen
arabischen Muslimen begegnet. Denn es
gibt zwar Ausländerkirchen, aber im ganzen Land noch keine einzige einheimische
Gemeinde. Dieses Jahr werden wir uns
als Coach und Traumatherapeutin selbständig machen, damit Muslime durch
Heilung, Wiederherstellung und Entdeckung ihres Potenzials die Liebe Christi
tief erfahren können. Durch Eure Unterstützung könnt Ihr dazu einen wertvollen
Beitrag leisten. Eure Orientliebhaber 🙂 -

Hilfstransport für die Ukraine
Ein persönlicher Bericht von Dietrich Derksen, einem der Fahrer des Hilfstransports:
Wie es dazu kam
Am Sonntag, dem 6. März 2022 wurde im Gottesdienst der freien evangelischen Gemeinde (FeG) Lüneburg, in der wir Mitglieder sind, bekannt gegeben, dass 4 Fahrer gesucht würden, welche 2 VW-Busse mit Hilfsgütern nach Moldawien bringen sollten. Der Start sollte schon in wenigen Tagen sein. Ohne die Einzelheiten zu kennen, war mir sofort klar, dass ich mich dafür melden sollte. Den Aufruf machte Dr. Gert Maichel, ebenfalls Mitglied der Gemeinde in in der FeG Auslandshilfe engagiert..
Wohin es gehen sollte

Quelle: wikipedia Ziel sollte Ceadir-Lunga, autonome Region Gagausien, im Süden von Moldawien sein.
Dort hat die christliche Hilfsgesellschaft wortundtat, Essen, in Kooperation mit dem lokalen Hilfswerk GLORIA in den letzten Jahren ein Obdachlosenheim, ein Hospiz, eine ambulante Arztstation und drei Kindertagesstätten aufgebaut. Viele Hilfsgüter sind in den letzten Jahren von der FeG-Auslandshilfe der Freien evangelischen Gemeinden in Deutschland dorthin gebracht worden.Grund dieser Reise
Ceadir-Lunga liegt in unmittelbarer Nähe zu zwei Grenzübergängen in die Ukraine. Seit Ausbruch des Krieges kommen immer mehr Flüchtlinge nach Moldawien. Die Kindertagesstätte ist quasi zum Durchgangszentrum für Flüchtlinge umfunktioniert worden. Auch viele christliche Gemeinden sind aktiv geworden, alle sind vernetzt und die Zusammenarbeit funktioniert.
Es sind die Flüchtlinge, die zu Fuß über die Grenze kommen und nicht weiterwissen. Hauptsächlich Frauen mit Kindern und alte Leute. Die Hauptverantwortlichen der Kindertagesstätte, Yury Groshin und Maxim Friesen und ihr Team, kümmern sich um die Abholung der Leute von der Grenze, ihre Erfassung, Erstversorgung und Verteilung in die Gemeinden. Aber auch viele Menschen in der Umgebung öffnen ihre Häuser, oft trotz eigener bitterer Armut, um Flüchtlingen Gelegenheit zu geben durchzuatmen. Im Anschluss werden Busse organisiert, welche die Flüchtlinge nach Deutschland bringen. Alles wird privat von Spenden finanziert, zu großen Teilen aus den christlichen Gemeinden in Deutschland. Da der Bedarf an Fahrzeugen immer größer wurde, um die Koordination der Flüchtlinge vor Ort sicher zu stellen, hat die wortundtat zwei VW-Busse angeschafft, die es jetzt galt, an ihren Bestimmungsort zu bringen.
Die Reise
Am Donnerstag, dem 10. März um 17 Uhr, starteten die beiden VW-Busse sowie ein privater Sprinter vollgepackt mit Hilfsgütern an der Freien evangelischen Gemeinde in Lüneburg. Die erste Etappe führte uns an Dresden vorbei, durch Tschechien, mit Ziel Bratislava in der Slowakei, wo wir um 3 Uhr nachts im Hotel eincheckten. Nach dem Frühstück ging es um 8 Uhr weiter. Die nächste Etappe führte uns von der Slowakei quer durch Ungarn nach Rumänien. Wir kamen fast überall gut durch. Ausgebremst wurden wir lediglich vom dichten Schneetreiben, das uns gegen Mitternacht überraschte, als wir einen Pass in den Karpaten überqueren mussten. Wiederum um 3 Uhr früh erreichten wir eine Baptistengemeinde in Galati, das Ziel der zweiten Etappe. Dort erwartete uns ein gut organisierter „Flüchtlingsumschlagplatz“. Der Begriff wird dem Ort nicht gerecht. Viele Menschen sehen die Not, sind bereit, aus christlicher Nächstenliebe zu helfen und zu jeder Zeit tätig zu werden. Am nächsten Morgen kamen 5 VW-Busse mit Flüchtlingen aus Moldawien. Diese bekamen die Gelegenheit zum Essen und sich frisch zu machen und starteten jeder ausgerüstet mit liebevoll vorbereiteten Essenspaketen in einem Reisebus Richtung Deutschland.
Die letzte Etappe von ca. 100 km starteten wir im Konvoi mit den 5 moldawischen Bussen. Aus den angepeilten 3 – 4 Stunden Fahrzeit wurden letztendlich 10 Stunden, verursacht durch Wartezeiten an der rumänisch/moldawischen Grenze, sowie der Verzollung der beiden VW-Busse, die ja vor Ort bleiben sollten. Statt der etwas längeren Regenerierungsphase, in der wir auch bei Tageslicht alles kennenlernen sollten, wurde uns jetzt abends im Dunkeln ein kurzer Überblick die Arbeit der Gloria-Kindertagesstätte „Narnia“ gegeben, was uns sehr beeindruckte, wie auch die aktuelle Situation mit den Flüchtlingen, sowohl in der Kindertagesstätte wie auch in einer Baptistengemeinde, wo seit Ausbruch des Krieges schon über 2.000 Flüchtlingen geholfen werden konnte. Mit dem Besuch der beiden Grenzübergänge endete unser dritter Tag.
Die Rückreise verlief unspektakulär. Vier von den sechs Fahrern wurden nach Bukarest/Rumänien gebracht, von wo sie mit einem Direktflug wieder zurück nach Hamburg kamen. Ein Fahrer mit einem moldawischen Begleiter fuhr mit seinem privaten Sprinter wieder die Strecke zurück. Ein Fahrer mit Personenbeförderungserlaubnis ist für einige Zeit vor Ort geblieben um bei der Beförderung der Flüchtlinge zu helfen.
Fazit
Eine Reise in 4 Tagen, über 2.300 km, durch 5 Länder, wenig geschlafen, viele neue Menschen und Einrichtungen kennengelernt. Es sind zahlreiche internationale Hilfstransporte für die Ukraine unterwegs gewesen, teilweise aus Spanien.
Die Antriebskraft war unser christlicher Glaube, der nicht nur uns motivierte, sondern auch viele der Helfer, denen wir unterwegs begegneten. Die Not sehen und zupacken, ohne an den eigenen Vorteil zu denken, ohne zu murren und zu meckern, echt beeindruckend.
In jeder Hinsicht eine positive Erfahrung!
Wann geht’s wieder los?
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Kannst Du Flüchtlingen Unterkunft bieten?!
Hilfe – nächster Schritt… Kannst Du eine Unterkunft bieten?!
Das Hilfswerk „GLORIA“/Moldavien (wortundtat Deichmann e.V.) läuft über mit ukrainischen Flüchtlingen. Sie melden ein Nicht-Wissen, wohin man die Leute weiterschicken kann. Und bitten um Hilfe. Busse stehen bereit, aber keine Anfahrtsorte. Hierauf wollen wir so gerne reagieren in Lüneburg:In Kooperation mit anderen Lüneburger Gemeinden nehmen wir fortlaufend Ukrainer (überwiegend Frauen und Kinder) in Empfang. Die Matthäusgemeinde übernimmt dankenswerter Weise die Organisation rund um die Unterbringung und hat eine unverbindliche „Vorab-Anfrage“ erstellt, um zu schauen, ob wir gemeinsam dieses Projekt stemmen können. Konkrete Infos werden noch folgen und die Entscheidung darf dann noch getroffen werden.
Neben geeignetem Wohnraum ist eine gewisse Gastgeberrolle auszufüllen. Finanzielle Unterstützung für die Unterkunft wird von der Stadt Lüneburg übernommen.
Für euch Vorstellbar? Falls für euch grundsätzlich vorstellbar, fülle bitte die „Vorab-Abfrage“ hinter dem QR-CODE so bald wie möglich aus.
Die Zeit drängt uns zu zügigem Handeln, denn ein Bus könnte uns schon bald erreichen.Mehr Menschen beteiligen und fragen? Oder Rückfragen?
Gerne dürft ihr das auch an vertrauenswürdige Personen in eurem Umfeld und Nachbarschaft weitergeben zur Registrierung.
Falls jemand Fragen hat, den QR Code nicht geöffnet bekommt, oder… Könnt ihr euch gerne an unser koordinierendes Gemeindegleid Gert Maichel wenden. E-Mail: gert@maichel.com – Bei Interesse erfragt bitte den aktuellen Stand der Hilfsaktion.VIELEN DANK für euer Mitmachen!!!




